Schwerfuttrige Pferde
PFERDGERECHT ,Futter Natur' ist auch für untergewichtige Pferde und solche, die als schwerfuttrig gelten, geeignet.
Ob Über- oder Untergewicht, ausschlaggebend für die beiden Faktoren ist, was gefüttert wird und wie reibungslos der Stoffwechsel arbeitet. Letzteres wird natürlich durch eine gesunde, pferdgerechte Fütterung positiv beeinflusst, doch viele Pferde wurden über so viele Jahre falsch ernährt, dass der Stoffwechsel schlapp macht und Nährstoffe nicht mehr an ihr Ziel gelangen können. Zusätzliche Chemie über "Wurmkuren", Impfungen oder andere Medikamente belastet den pferdischen Organismus natürlich zusätzlich. Quasi sind die "Nährstoff-Bahnen" irgendwann "verstopft", wie in einem Stau auf der Autobahn.
Mehr Zucker, mehr Getreide, mehr Stärke, mehr Eiweiß und synthetische Mineralien und Spurenelemente bringen dann immer nur kurzzeitige Erfolge, verschlimmern aber letztlich die Situation.
Langfristig löst man Gewichtsprobleme in der Basis durch eine pferdgerechte Ernährung, wie Du sie in PFERDGERECHT ,Futter Natur`finden kannst.
Sind die "Bahnen" nachhaltig verstopft oder es kam bereits zu Erkrankungen, machen gezielte Kräuterkuren zur Entgiftung, sowie Darmsanierung Sinn. Solltest Du hier Bedarf haben, sprich uns an! Wir helfen gerne. Wir arbeiten seit über 12 Jahren mit der Firma PerNaturam diesbezüglich zusammen und beraten Dich gerne.
Oft reicht die Umstellung auf PFERDGERECHT 'Futter Natur' aus, dass sich der Pferdekörper reguliert und alles wieder in Balance kommt.
Foto: Werner Goldstein, Wildpferde Frankreich
Ein sinnvoller Aufbau schwerfuttriger Pferde oder Pferde in der Rekonvaleszenz kann über ein selbst hergestelltes Mash mit Leinsamen, erfolgen. Wenn Du das Rezept zur Herstellung Deines eigenen, chemie- und zuckerfreien Mashs möchtest, schau mal hier.
Der Vitalstoff-Haushalt im Pferd spielt auch eine große Rolle, wenn das Pferd nicht zunimmt, denn um Nahrung sinnvoll verwerten und aufspalten zu können, braucht es Mikronährstoffe aus Spurenelementen, Vitaminen, Mineralien und es braucht Mikroorganismen in einem gesunden Darmklima. Mikroorganismen sind der Lieferant großer Mengen an B-Vitaminen für das Pferd. Ist die Darmflora gestört, kommt es zu Mangelerscheinungen vor allem bei den B-Vitaminen, welche für die unterschiedlichsten Abläufe des Zellstoffwechsels, Zellatmung, die Blutbildung, das Immun- und Nervensystem und den Appetit des Pferdes, sowie für die Fell- und Hornqualität verantwortlich sind. Mikroorganismen leben von Rohfaser!
Mikronährstoffe sichern die Aufspaltung der zugeführten Nahrung im Stoffwechsel des Pferdes. Wichtige Enzymreaktionen werden durch sie ausgelöst und der Mangel eines einzelnen Elementes, kann den Mangel eines Weiteren auslösen. Sie bedingen sich gegenseitig, denn Mikronährstoffe sind Teamplayer und auch auf die sekundären Pflanzenstoffe angewiesen, um aufgenommen werden zu können. Diese fehlen in den meisten "Pferdemenüs" oder Mineralfuttern gänzlich, anders in PFERDGERECHT ,Futter Natur´. Jetzt möchte man meinen, dass man mit dem Mineralfutter, was gefüttert wird, doch eine gute Versorgung bietet, damit der Stoffwechsel des Pferdes reibungslos und auf Hochtouren arbeiten kann. Doch Hochdosierte, synthetische Vitamine, Spurenelemente und Mineralien belasten durchaus den Pferdekörper, vor allem Leber und Nieren. Der Körper kann sich bei chemisch hergestellten Vitalstoffen nicht einfach nehmen was er braucht und das übrige problemlos wieder ausscheiden. Manches muss so zu sagen zwangsverstoffwechselt werden und aufgrund von Überlastung findet so Einiges auch nicht mehr aus dem Körper heraus. Es wird eingelagert in den Organen. Kupfer und Eisen z.B. in der Leber. Hat Dein Pferd auch erhöhte Leberwerte (GGT / ALP)?
Foto: Heiko Kalweit, Wildpferde England
Chaos entsteht auch durch die Phytinsäure, welche reichlich in Getreide enthalten ist. Diese Säure kann mit verschiedenen Mineralien und Spurenelementen (z.B. Calcium, Magnesium und Zink) unlösliche Bindungen eingehen, sodass diese dem Pferdekörper nicht mehr zur Verfügung stehen und hier wieder ein Mangel entsteht. Gerade bei Pferden, die zeitweise mehr Zink benötigen, wie z.B. Ekzemer, ist dies natürlich besonders schlecht; aber auch hinsichtlich des Calcium-Phosphor Verhältnisses und einer guten Versorgung der Muskulatur mit Magnesium oder der Knochen mit Calcium, sind solche Imbalancen einfach gravierend und vor allem vermeidbar. Sie entstehen letztlich erst dadurch, dass nicht pferdgerechte Nahrung angeboten wird. Ein chemisches "Mineralfutter" zur Getreidefütterung soll solche Defizite dann ausgleichen. Einfach unnötig.
Die Folgen eines gestörten Gleichgewichtes im Verdauungssystem des Pferdes sind eine deutlich verringerte Aufnahme der Nährstoffe. Sprich im Pferdeorganismus kommen weniger Vitamine, Mineralien und Spurenelemente an, als wir meinen, über die Fütterung zuzuführen. Und das wo man doch so viele teure Dosen im Schrank stehen hat.
Der klassische Fall von Vitalstoffmangel bei Überversorgung, der den Stoffwechsel des Pferdes blockiert und Übergewicht begünstigen kann.
Foto: Andreas Müller, Wildpferde Holland
Mit dem einzigartigen PFERDGERECHT ,Futter Natur' haben wir große Teile des natürlichen Nahrungsspektrums des Pferdes abgebildet und versorgen es rund um Bestens, vielfältig und rein natürlich.
PFERDGERECHT ,Futter Natur`liefert dem Pferd eine hoch bioverfügbare Basisversorgung der benötigte Vitalstoffe in natürlicher Art und Weise.
Hierin sind nicht nur auch die sekundären Pflanzenstoffe enthalten, Mikro- und Makronährstoffe, Vitamine, Spurenelemente, Mineralien, viele Antioxidantien und Aminosäuren, sondern eben auch Rohfaser und Struktur. Das ist natürlich. So ernähren sich Pferde in der Wildnis ebenfalls. Nicht von Getreide, Zucker pur oder Chemie!
PFERDGERECHT ,Futter Natur`unterstützt eine aktive Darmflora, das Immunsystem und kann den Säure-Basenhaushalt positiv beeinflussen.
Foto: Silvia Fuchs, Wildpferde England