Sellerie
Selleriewurzel, lateinisch Apium graveolens var. rapaceum, wird auch Eppichwurzel, Garteneppich, Markwurzel, Schoppenwurzel, Wassermarkwurzel, Zahleriewurzel genannt.
Unterschieden wird zwischen Schnitt-, Stauden- oder Stangen- und Knollensellerie. In Futter Natur verwenden wir den Wurzelsellerie, also die Knolle.
Botanisch betrachtet gehört Knollensellerie zu den Doldengewächsen und ist mit der Möhre verwandt. Er stammt vom Wild- oder Sumpfsellerie ab und kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Als Gemüse ist Sellerie in Mittel- und Westeuropa seit dem Mittelalter bekannt, als Gewürz- und Heilmittel hat er eine lange Tradition.
Das vitaminreiche Gemüse gilt als stoffwechsel- und appetitanregend, harntreibend, sowie entschlackend. Es regt den Gallen- und Speichelfluss, sowie die Nierentätigkeit an, fördert die Verdauung und wirkt einer Übersäuerung entgegen.
Knollensellerie ist besonders reich an den Vitamin C, E, Phyllochinon, Pantothensäure, Folsäure, Carotinoid.
Die nahezu gesamte Vitamin-B Truppe kann ungeahnte Lebensgeister im Pferd wecken: Thiamin, Riboflavin, B5, B6, B9, B1, Cobalamin und Niacin.
An Spurenelementen und Mineralien hat die Knolle auch so einiges zu bieten: Das enthaltene Kalium und Natrium übertragen elektrische Impulse an den Zellwänden, leiten Nervenimpulse weiter, halten die Osmolarität aufrecht (Regulierung des Flüssigkeitshaushalts zwischen den Zellen) und aktivieren verschiedene Enzyme.
Kalzium aus der Sellerieknolle im speziellen ist wichtig für Muskeln, Nerven und die Knochen.
Phosphor ist eng an den Kalziumstoffwechsel gekoppelt. Das enthaltene Phosphor ist zusammen mit Kalzium für die Stützfunktion der Knochen verantwortlich. Es versorgt die Zellen mit Energie.
Das vorkommende Mangan in den Knollengewächsen ist relevant für Aufbau und Erhalt von Knochen, Knorpel und Sehnen.
Magnesium ist auch enthalten und sorgt für einen ausgeglichenen Energiestoffwechsel, ist wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion, Bestandteil von Knochen und Zähnen und es reguliert die Speicherung, sowie Freisetzung von Hormonen.
Für die Pferde ist Sellerie eine alte Wunderknolle, der eine immense Bandbreite an heilender Wirkung zu gesprochen wird. Sie soll schmerzlindernd, blutreinigend, immunisierend und kreislaufstärkend wirken, auch sollen ihre ätherischen Öle beruhigend auf das zentrale Nervensystem und den Magen-Darmtrakt wirken.
Die enthaltenen Terpene (Bitterstoffe) neutralisieren überschüssige Magensäure und wirken anregend auf das gesamte Verdauungssystem: sie aktivieren die Verdauungssäfte und Enzyme in der Leber und harmonisieren die Verdauung.
Ob Bakterien, Viren oder Pilze: Die ätherischen Senföle im Knollensellerie können all diese potenziell krankmachenden Übeltäter nachweislich behindern.
Außerdem enthalten: Lysin, Leucin, Threonin, Methionin, Prolin, L-Glutamin und Betain.
Das vorkommende Mangan in den Knollengewächsen ist relevant für Aufbau und Erhalt von Knochen, Knorpel und Sehnen.
Magnesium ist auch enthalten und sorgt für einen ausgeglichenen Energiestoffwechsel, ist wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion, Bestandteil von Knochen und Zähnen und es reguliert die Speicherung, sowie Freisetzung von Hormonen.
Für die Pferde ist Sellerie eine alte Wunderknolle, der eine immense Bandbreite an heilender Wirkung zu gesprochen wird. Sie soll schmerzlindernd, blutreinigend, immunisierend und kreislaufstärkend wirken, auch sollen ihre ätherischen Öle beruhigend auf das zentrale Nervensystem und den Magen-Darmtrakt wirken.
Die enthaltenen Terpene (Bitterstoffe) neutralisieren überschüssige Magensäure und wirken anregend auf das gesamte Verdauungssystem: sie aktivieren die Verdauungssäfte und Enzyme in der Leber und harmonisieren die Verdauung.
Ob Bakterien, Viren oder Pilze: Die ätherischen Senföle im Knollensellerie können all diese potenziell krankmachenden Übeltäter nachweislich behindern.
Außerdem enthalten: Lysin, Leucin, Threonin, Methionin, Prolin, L-Glutamin und Betain.